Da unser Getriebe noch einmal getauscht werden musste und die Getriebefirma ihren Sitz in Berlin hat, wurde das Schöne mit dem Nützlichen verbunden, unser Ziel stand fest und 2011 fuhren  wir nach Berlin.

Die Hauptstadt bietet von allen Seiten etwas, besonders im Ostteil sind noch viele Baustellen und Häuser aus der vergangenen Zeit zu sehen. Unser Ziel für die Übernachtung war der Wohnmobilstellplatz "Marina Wendenschloss". Der Platz liegt direkt am Ufer der Dahme im wald- und seenreichen Bezirk Berlin-Köpenick. Ein eigener kleiner Bootshafen mit Slipanlage ist vorhanden. Die Übernachtung kostet 13 € pro Nacht und beinhaltet:

Am Stellplatz sind ein Marinarestaurant, Sportbootverleih und Grillplatz vorhanden. In unmittelbarer Nähe:

  • Umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten (REWE-, Kaisers-, Netto-Supermarkt)
  • Post
  • Arzt, Apotheke
  • Tankstelle
  • Direkter Anschluss an den Öffentlichen Nahverkehr

So konnten wir den Abend am Ufer der Dahme ausklinken lassen.

Weitere Informationen sind auf der Webseite des STELLPLATZ zu finden.

Am nächsten Morgen ging es nach dem kurzen Werkstattbesuch in die City. Einen Parkplatz konnten wir direkt in der Seitenstraße der O2-World finden (kostenlos).

Kunst ist in Berlin überall zu sehen. In Berlin gibt es viele unterschiedliche Routen für Stadtrundfahrten und so haben wir kurzerhand eine unternommen. Wir hatten die Stadttour "Mauer und Kiez" gebucht, Dauer ca. 90 Minuten.

Mehr Infos: Stadtrundfahrten

Nach der Rundfahrt war ich (nicht die Meinung meiner Frau) aber auch wieder froh, Berlin verlassen zu können. Es sind mir einfach zu viele Autos und Menschen auf zu wenig Raum. Es war schön, Berlin gesehen zu haben, aber ich persönlich muss nicht noch einmal hin, komme aber bestimmt nicht da herum.