Nach unserem erlebnisreichen Tag im Leipziger Zoo führte uns die Reise weiter nach Dresden. Dort hatten wir uns auf dem Campingplatz Wostra eingebucht – eine hervorragende Wahl. Der Platz ist modern, großzügig und sehr gepflegt. Besonders gefallen haben uns die ruhige Lage am Stadtrand und die gute Anbindung, sodass man sowohl Natur als auch Stadtleben genießen kann.
Schon am ersten Abend erwartete uns ein Highlight: Mit der Fähre überquerten wir die Elbe – ein kleines Erlebnis für sich – und machten uns auf den Weg ins Kaminrestaurant. Dort verbrachten wir einen gelungenen Abend. Das gemütliche Ambiente, das köstliche Essen umgebend von netten Menschen sorgten für einen tollen Ausklang des Tages.
Am nächsten Morgen schnappten wir uns die Fahrräder und folgten dem Elberadweg in RichtungInnenstadt. Schon die Fahrt selbst war ein Genuss: Der Fluss, die weiten Auen und die ersten Blicke auf die Silhouette der Stadt machten die Strecke zu einem Erlebnis. Natürlich durfte das Blaue Wunder nicht fehlen.
In Dresden angekommen, gönnten wir uns ein ausgedehntes Frühstück direkt an der Frauenkirche – ein wunderbarer Platz, um die besondere Atmosphäre der Altstadt auf sich wirken zu lassen. Natürlich durfte auch ein Besuch der Kirche selbst nicht fehlen. Das eindrucksvolle Bauwerk, das Symbol für Zerstörung und Wiederaufbau zugleich ist, hat uns tief beeindruckt.
Im Anschluss machten wir uns auf den Weg zum weltberühmten Dresdner Zwinger. Die barocke Anlage mit ihren kunstvollen Pavillons, weiten Höfen und beeindruckenden Galerien ist ein absolutes Muss bei jedem Dresden-Besuch. Besonders die Architektur und die liebevoll gestalteten Details haben uns begeistert – man fühlt sich fast wie in eine andere Zeit versetzt.
Der Zwinger ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort, an dem Kunst, Kultur und Geschichte lebendig werden. Beim Spaziergang durch die Anlage konnten wir die Schönheit und Eleganz des Dresdner Barocks in vollen Zügen genießen.